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Wie der Zufall es so wollte, fanden wir uns im Herbst 2018 in der Einführungsveranstaltung unseres Masterstudiums der Friedens- und Konfliktforschung im Hörsaal der Goethe-Uni nebeneinander wieder. Und wie jede*r über Menschen, neben denen man am ersten Tag eines neuen Lebensabschnittes landet, weiß: Entweder man sieht sich nie wieder oder man freundet sich an. Wir haben uns für Letzteres entschieden und in fünf Jahren und unzähligen Uniprojekten, – von Gruppenarbeiten über Referate, Konferenzorganisation bis zu (verzweifelten) Feedbacksessions zu Haus- und Abschlussarbeiten sowie mehreren Umzügen und (Studi-)Jobwechseln – festgestellt, dass wir nicht nur als Freundinnen gut funktionieren, sondern auch hervorragend zusammen arbeiten können.

Auch in beruflicher Hinsicht war die oben erwähnte Einführungsveranstaltung wegweisend, denn dort hörten wir beide zum ersten Mal von Mediation und der dazugehörigen Ausbildung. Den Traum, diese Ausbildung zu absolvieren haben wir uns dann wenige Jahre später erfüllt: Sina an der Mediationsakademie Berlin und Lisa bei klären&lösen Berlin und der Rheinmediation in Köln.

Seit dem Abschluss unserer Ausbildungen haben wir sowohl gemeinsam als auch einzeln Erfahrungen gesammelt; Teamklausuren, Konfliktmoderationen und Mediationen durchgeführt und unseren gemeinsamen Stil gefunden.

Was uns dabei wichtig ist? Menschen zu ermöglichen, wieder miteinander in Verbindung zu treten und so gut miteinander arbeiten, leben und Beziehungen führen zu können! Das tun wir, in dem wir unseren Kund*innen einen strukturierten Prozess anbieten, in dem sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: ihre Inhalte.